Cyber-Schutz, neumodischer Unsinn oder...
Wir alle schließen die Türen, sichern die Ein- und Zugänge zu unseren Unternehmen, wenn wir gehen. Alle Betriebe halten je nach ihrer Tätigkeit zumindest die sogenannten Mindestsicherungen ein
und haben größtenteils eine darauf aufgesetzte Sicherungsstruktur von mechanischen und elektronischen Sicherungen.
Unser aller digitale Arbeitwelt in unseren vertrauten Büroräumen hat jedoch auch noch aktuell eine geringe, tw. keine Sicherheitsstruktur, selten eine Struktur, die passend und angemessen wäre.
In der Wirtschaft häufen sich enorm die Cyberschäden. Ob Kaufleute, Freie Berufe, der Mittelstand oder die Industrie.
Allein mein Büro hat in den letzten 9 Monaten vier Schäden > 30.000 €, davon zwei in Arztpraxen. Die Angriffstruktur ist immer ähnlich. Dateianhänge werden versehentlich geöffnet,
der Zugriff blockiert, oft wird Geld gefordert. Wir haben Ihnen einige aktuelle Artikel aus Zeitungen verlinkt:
Hackerangriffe Mittelstand in Deutschland
Hackerangriff auf Krauss-Maffei
Hackerangriff auf Klinikum in Fürth
Hackerangriff auf die Verwaltung der Stadt Ahlsfeld
Hackerangriff auf die Universität in Gießen
Hackerangriff auf das Berliner Kammergericht
Datendiebstahl über Social Media Account
Unsere Empfehlung:
Schritt 1: Die Daten, die häufig das Wissen des Unternehmens, die Aufträge etc. spiegeln, sind zunächst mit einer eigenen Sicherungsstruktur zu schützen. Hierzu haben wir Ihnen von einem
der führenden Versicherer eine Grafik beigefügt (siehe unten).
Schritt 2: Wenn trotzdem Angriffe durchschlagen, kann eine Cyberversicherung die versicherten Positionen finanziell entschädigen. Eine Cyberversicherung ist eine im 21. Jahrhundert
notwendige Police zur Sicherung der Kosten für die letztlich existenzielle digitale Arbeitsstruktur in ihrem Betrieb.
Wenden Sie sich bitte für Ihre Anfrage per Mail, Messanger oder telefonisch an Herrn Eilenberg.
Oder vereinbaren Sie eine Beratung nach dem Besuch unser Cyber-Schutz Webseite.